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Karriereführer für Naturwissenschaftlerinnen

Erfolgreich im Berufsleben
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Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Bodewits, Karin; Hauk, Andrea; Gramlich, Philipp
Jahr: 2016
Verlag: Weinheim, Wiley-VCH
Mediengruppe: Ausleihbestand
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Zweigstelle: Hauptstelle Standorte: FO-80 268 Status: Entliehen Vorbestellungen: 0 Frist: 03.06.2021 Barcode: 00273988 Lagepläne: Lageplan Ausleihhinweis:

Inhalt

Table of Contents
 
 
Einleitung XI
Danke XV
 
Teil I Wo soll’s hingehen? Berufswahl als Naturwissenschaftlerin 1
 
1 Ein Spektrum an Karrieremöglichkeiten: Uni oder Industrie? 5
 
1.1 Arbeiten in der Universität 5
 
Forschung 6
 
Mittelbau 8
 
Fachhochschule 9
 
1.2 Arbeiten in der Industrie 11
 
Forschung und Entwicklung 11
 
Produktion 13
 
Qualitätsmanagement 15
 
Medizinische Dokumentation 17
 
Marketing, Sales, Business Development, ProductManagement 18
 
1.3 Die Arbeitsbedingungen: Gehalt und Befristungen 21
 
Gehalt 21
 
Befristete vs. unbefristete Verträge 22
 
1.4 David oder Goliath: vom Start-up bis zum Großkonzern 22
 
1.5 Wieso ich geblieben oder gegangen bin 24
 
2 Sie haben es in der Hand: Entscheidungen beeinflussen den Karriereweg 27
 
2.1 Wann ist der optimale Zeitpunkt für die richtige Entscheidung? 28
 
Wie gelingt derWechsel von der Universität in die Industrie? 29
 
Wechsel zurück an die Universität 29
 
2.2 Richtungsänderungen: das C und D auf demWeg von A nach B 30
 
3 PhD und Postdoc: die Krönung der Qualifikation oder überflüssiger Ballast? 37
 
3.1 Promotion, wer braucht das schon? 37
 
Berufseinstieg mit oder ohne Titel 38
 
Promotion: wie geht das eigentlich? 40
 
Promotion ja? Dann aber richtig! 42
 
3.2 Postdoc – Karriereschritt oder Parkposition? 45
 
Frau Dr. Bequemlich 47
 
Frau Dr. Spezialist (Mädchenname: Alter) 48
 
Frau Dr. Armut 49
 
Teil II Bewerbung und Vorstellungsgespräch 51
 
4 Stellenanzeige und Co: wie kommen Sie zu Ihrer Traumposition? 53
 
4.1 Die Klassiker: die Stellenanzeige 54
 
Tipps für Ihre Stellensuche 56
 
4.2 Die Initiativbewerbung 58
 
4.3 Jeder kennt jeden – Netzwerke oder Vetternwirtschaft? 59
 
4.4 Headhunter, Recruiter, Zeitarbeit: vom modernen Talente-Handel 61
 
5 Dokumente verfassen: Beispiele und Erläuterungenmit Expertentipps 65
 
5.1 Anschreiben 67
 
Der erste Satz: Einstieg, Stolperfalle undWeichensteller 67
 
Der Hauptteil: die Kunst dasWesentliche herauszustellen 70
 
Der Schlussteil 75
 
5.2 Lebenslauf 77
 
Wo bewerben Sie sich? 78
 
Umgang mit persönlichen Angaben 78
 
Moderne Frau, moderner Lebenslauf: Schlüsselwörter, Highlights und Kurzprofile 80
 
Das sind Sie: Ihr Inhalt 82
 
Dinge, die uns (nicht) interessieren: was wichtig und was redundant ist 83
 
Schlafmützen, Hausmuttchen und fleißige Bienen: von Arbeitslosigkeit und Elternzeit 85
 
Format und Länge 85
 
... and the winner is: not you! Troubleshooting for Dummies 86
 
5.3 Big brother is watching you: Ihre Präsenz imWorldWideWeb 87
 
5.4 Einreichen von elektronischen Unterlagen 88
 
6 Überzeugend im Interview 93
 
6.1 Machen Sie sich Ihre Vorzüge klar 94
 
6.2 Unsere Top Fragen, für die Sie fit sein sollten 96
 
6.3 Haben Sie noch Fragen? 102
 
6.4 Neunzig entscheidende Sekunden 104
 
6.5 Dresscode: mit Birkenstocksandalen oder doch im Anzug? 108
 
6.6 Der Kopf folgt dem Körper: bringen Sie sich in Stimmung 110
 
6.7 Entspannt ankommen zeigt Souveränität 110
 
6.8 Das Interview beginnt beim Empfang 111
 
6.9 Kommunikation ohneWorte 112
 
6.10 Wissenschaftler und Personaler: zweiWelten treffen aufeinander 119
 
6.11 Die erste, zweite und dritte Gesprächsrunde: so gleich und doch so anders 120
 
6.12 Nach dem Gespräch 123
 
6.13 Nicht alle können gewinnen: Umgang mit Absagen 126
 
6.14 Nicht ganz trivial: das Telefoninterview 127
 
Wie unterscheidet sich ein Telefoninterview vom klassischen Interview? 127
 
Die Terminvereinbarung 128
 
Vorbereitungen speziell für das Gespräch am Telefon 129
 
Am Tag des Telefoninterviews 130
 
Während des Telefongesprächs 130
 
Eine Variante: das Skype-Interview 131
 
7 Volle Konzentration: das Assessment-Center 133
 
8 Ein verführerisches Angebot? Gehalts- und Vertragsverhandlungen 137
 
8.1 Die Frau als Verhandlerin 138
 
8.2 Verhandeln: was heißt das eigentlich? 139
 
8.3 Los geht’s: von der Vorbereitung bis zur Unterschrift 140
 
8.4 Es geht nicht nur um eine Zahl: seien Sie kreativ 143
 
8.5 Die Macht mehrerer Angebote 147
 
8.6 Die gemeinsame Lösung 149
 
8.7 Wenn nötig, gehen Sie weg 150
 
8.8 Die Frau als gute Verhandlerin 151
 
Teil III Im Berufsleben 153
 
9 Tipps für den erfolgreichen Start 155
 
9.1 Der erste Tag 155
 
9.2 Nicht nur Leistung zählt, sondern auch Persönlichkeit 159
 
9.3 Von Allianzen und Netzwerken 168
 
9.4 Hochmut kommt vor dem Fall 171
 
10 Wo ist mein Platz? Von Konferenzen und Dinnerparties 175
 
10.1 Das König Artus Prinzip 176
 
10.2 Ihr erstes Mal am Tisch 179
 
11 Die Spiele sind eröffnet! Herausforderungen im Job 183
 
11.1 Die Bescheidenheitsfalle 185
 
11.2 Die Dornröschenfalle oder wie vermarkte ich mich selbst? 186
 
11.3 Die Beliebtheitsfalle 187
 
11.4 Die Perfektionsfalle 189
 
11.5 Die Konkurrenzfalle: Stutenbissigkeit gibt es nicht nur unter Pferden 190
 
11.6 Die Schreibtischfalle 193
 
11.7 Die Netzwerkfalle 193
 
11.8 Die Kommunikationsfalle 195
 
12 Führungseigenschaften: in den Schoß gefallen oder erlernt? 201
 
12.1 Was macht einen perfekten Chef aus? 203
 
12.2 Führen Frauen anders als Männer? 205
 
12.3 Was genau unterscheidet denn einenMitarbeiter von einem Chef? 206
 
12.4 Plötzlich Chef – was nun? 208
 
12.5 Herausforderungen einer Führungskraft:Motivation von Mitarbeitern 211
 
12.6 Wie vielWeiblichkeit darf als Führungskraft sein? Eine Umfrage unter Männern und Frauen 214
 
13 Wenn die Hormone verrückt spielen: Herausforderungen an besonderen Tagen 217
 
14 Kennen Sie Ihr Ziel? 223
 
14.1 Ziele können motivieren und auch lähmen 223
 
14.2 Augen zu und durch 224
 
14.3 Das Ende in Sichtweite behalten: erreichbare Zwischenziele 226
 
14.4 Die Strategie zum unglücklich sein: Ziele über andere definieren 226
 
14.5 Ziele zu definieren heißt gleichzeitig Pläne zu schmieden 227
 
15 Chancen nutzen und neue Türen öffnen 229
 
16 Alles hat ein Ende nur dieWurst hat zwei? 233
 
Teil IV Sackgasse Mutter? Chancen und Herausforderungen unserer Zeit 235
 
17 Die (politische) Lage 237
 
17.1 Hausfrauen der Zukunft? 238
 
17.2 Karrieremütter – die Frauen der Zukunft? 241
 
17.3 Teilzeitarbeit: das Beste von beidenWelten? 245
 
17.4 Naturwissenschaftlerinnen in Deutschland – eine spezielle Situation 246
 
18 Gibt es einen perfektenMoment, umKinder zu bekommen? 249
 
19 Über Unfruchtbarkeit im familienfreundlichen Langweiler-Job 261
 
20 Wie sage ich’s demChef? Schwangerschaft, Kinder und Karrierewunsch 265
 
20.1 Die frohe Botschaft verkünden 265
 
20.2 Gleichbehandlung 267
 
20.3 Ihr Comeback 269
 
21 Frauen, Mütter, Arbeitgeber: von schiefen Blicken und Vorurteilen 271
 
21.1 Karrieremutter versus Hausfrau: ein Kulturkampf 272
 
21.2 Der soziale Druck am Arbeitsplatz 277
 
22 Organisation von Arbeit und Familie 279
 
22.1 Platz eins und zwei: Ihr Partner und andere Helfer 281
 
Partnerwahl 281
 
Mein, dein, unser oder ihr Problem: die Hausarbeit 282
 
22.2 Der dritte Platz: Organisationstalent, Flexibilität und Durchsetzungsfähigkeit 284
 
22.3 Work-Life-Balance 285
 
23 (Erfolgs-)Geschichten 291
 
Stichwortverzeichnis 303
 

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Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Bodewits, Karin; Hauk, Andrea; Gramlich, Philipp
Verfasserangabe: Karin Bodewits ; Andrea Hauk ; Philipp Gramlich
Jahr: 2016
Verlag: Weinheim, Wiley-VCH
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Systematik: Suche nach dieser Systematik FO-80
Interessenkreis: Suche nach diesem Interessenskreis Ratgeber
ISBN: 978-3-527-33839-9
2. ISBN: 3-527-33839-X
Beschreibung: XV, 315 S. : Ill., graph. Darst.
Schlagwörter: Fortbildung
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Fußnote: Literaturangaben
Mediengruppe: Ausleihbestand