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In dieser Rubrik finden Sie:

  • Vorteile des OpenAccess-Publizierens
  • HZI und OpenAccess
  • Weitere Informationen (Links) zu OpenAccess

und auf den Unterseiten:

OpenAccess

Im Rahmen des 2014 gestarteten EU-Programms zur Förderung von Forschung und Innovation ("Horizon 2020") wurde das Thema Open Access durch den verbindlich vorgeschriebenen freien Zugang zu wissenschaftlichen Veröffentlichungen aufgewertet. Außerdem wird berücksichtigt, dass Forschungsdaten ebenso wie Publikationen eine enorme Bedeutung im Wissenschafts- und Forschungsbereich haben und somit offenzulegen sind. Deshalb unterstützt die HZI-Bibliothek schon seit vielen Jahren OpenAccess: Seit ein paar Jahren gibt es einen kleinen Publikationsfonds und seit 2014 ist der Bibliotheksleiter Mitglied der "Open Science"-Arbeitsgruppe der Helmholtz-Gemeinschaft, die OpenScience innerhalb der Helmholtz-Gemeinschaft vorantreibt, Workshops veranstaltet, einen Newsletter und Literaturempfehlungen veröffentlicht.

 

Vorteile des OpenAccess-Publizierens
  • Hauptvorteil für Autoren: erhöhte Reichweite (Sichtbarkeit, Impact) eigener Forschung bei Selbstbehalt des Copyrights* = Gold OpenAccess siehe Grafik Gold OA vs. Green OA unten (die erhöhte Reichweite ist durch zahlreiche Studien belegt z.B. Swan siehe "The Rise of Open Access")
  • Vorteil für Interessierte => Sichtbarkeit/ Zugang: Bürger sollten Zugang zu öffentlich finanzierter Forschung (Publikationen und die zugrundeliegenden Forschungsdaten z.B via CreativeCommons-Lizenz) haben, es gibt auch den Trend, Bürger bei der Forschung teilhaben zu lassen, indem diese Beobachtungen/ Daten beisteuern ("Citizen Science")
  • Vorteil für Gesellschaft => Gerechtigkeit: a) institutionell: Abteilungen von Institutionen mit geringerem Bibliotheksbudget sollten nicht benachteiligt sein, b) international: –die hohen Kosten für den Zugang zu Zeitschriften benachteiligt die Dritte Welt
  • strukturelle Vorteile aufgrund moderner Webtechnologien: beispielsweise langfristige Kostenreduzierung durch den Wegfall tradierter Publizier-Anforderungen wie Druckkosten und Abo-Verwaltung

zusammengefasst auch im Science'-Artikel "Open access takes a flight" (J. Brainard), Vol. 371, H. 6524

Infografik "OA-Benefits" (PDF), Infografik-Beschreibung "OA-Benefits explained" (PDF)

OpenAccess Benefits (Infograph)

 

Wenn Sie publizieren wollen (bestenfalls OpenAccess)

Sobald Sie ein Manuskript zu einer Zeitschrift oder Konferenz einreichen wollen, folgen Sie bitte den Vorgaben der HZI Publication Rules und gehen Sie vor wie bei Ihre Publizier (OA)-Vorgehensweise beschrieben.

Für das Publizieren im OpenAccess (bei dem Sie das Copyright behalten*) beachten Sie bitte die Schritte der (OpenAccess)Publizier-Vorgehensweise

 

Publizier-Vorgehensweise, Schritt 1: hochwertige Zeitschrift/ Buch-publisher bzw. Konferenz auswählen (seihe Ihre Publizier-Vorgehensweise):

a) Qualitätssicherung (Peer-Review, Langzeitarchivierung etc.):

Bitte prüfen Sie anhand dieser Checkliste "Clues to Quality of Journals" (last update: 9. September 2019), ob es sich um eine hochwertige Zeitschrift (und nicht um ein betrügerisches Predatory Journal/ fake journal/ "hijacked journal") handelt.

Details zu Predatory Publishers/ Journals auf der Intranet-Seite "Predatory Publishers" (Intranet) .

b) Finanzierungsart (Goldener Weg, Grüner Weg, Hybridzeitschrift etc.):

Bitte wählen Sie -soweit verfügbar - die CreativeCommons-Lizenz CC-BY  CC-BY entspricht der Empfehlung der Allianz-Organisationen und dem von ihnen unterzeichneten Grundsatzdokument zu Open Access, der „Berliner Erklärung über den offenen Zugang zu wissenschaftlichem Wissen“, z.B. wegen (Nach-/)  Nutzerfreunliche Nutzungsrechte, PlanS-compliance etc. CC-BY gilt als Standard für wissenschaftliche Publikationen und entspricht gleichfalls den Anforderungen der europäschen Forschungsförderer (siehe cOAlition S). , siehe u.a.:

 

c) Zweitveröffentlichungsrecht/ZVR: nutzen Sie Ihr Zweitveröffentlichungsrecht und lassen Sie Ihre Veröffentlichung im HZI Repository einstellen, siehe Publizier-Vorgehensweise Schritt 4: Artikel und Anhänge im HZI OpenRepository veröffentlichen lassen

 

... bei Artikeln, die Sie nicht im Gold OpenAccess* veröffentlichen, ist das Copyright zu berücksichtigen siehe Grafik "Article sharing"

 

Erfahren Sie mehr über das Finden einer geeigneten Zeitschrift zum Publizieren, Open access, Predatory journals, Ihr Autoren-Copyright im Toolkit Publish your Paper [ZBW Kiel]. Dieses Toolkit möchte Wissenschaftler darin unterstützen, eine Zeitschrift zum Publizieren Ihrer Veröffentlichungen zu finden, die auch die Sichtbarkeit der Forschung gewährleistet.

 

HZI und OpenAccess (OA)

OpenAccess-Logo of PloSDas Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung/ HZI bzw. die HZI-Bibliothek unterstützt OpenAccess:

American Association for the Advancement of Science (AAAS) : Science Advances (Gold OA-Zeitschrift): seit Januar 2021 gibt es einen aktualisierten Author workflow: der corresponding author wählt die Lizenz (CC-BY als default) und anschließend die Affiliation, anschließend wird via “Apply discounts” 15% Rabatt auf die APC von 4500 US-Dollar gewährt –siehe Schritte des Author workflow (Sci Adv./ AAAS ist nicht Teil des Open Access-Publikationsfonds der Bibliothek, sodass Ihr PLoS-Artikel aus Ihrer eigenen Kostenstelle zu bezahlen ist.) #

American Chemical Society (ACS): Seit Januar 2023 haben wir einen ACS-HGF "Publish and Read"-Vertrag, was bedeutet, dass sich der Publikationsablauf in ACS-Zeitschriften leicht verändert hat. Bitte wundern Sie sich nicht, wenn Sie nicht mehr (wie gewohnt) die CC-Lizenz auswählen können: Standardmäßig wird in CC-BY publiziert, alle ACS-Publikationen von HZI-zugehörigen korrespondierenden Autoren sind durch den ACS-HGF-Vertrag abgedeckt und werden somit von der Bibliothek bezahlt. Sollten Sie trotz der Umstellung des Workflows eine ACS-Rechnung erhalten, benachrichtigen Sie uns - das Bibliotheksteam: manchmal "hakt" das ACS-System seit der Umstellung ein wenig: sollte es also versehentlich eine ACS-Rechnung geben, können wir diese über unseren Konsortialführer stornieren.

BioMed Central (/ SpringerNature, siehe SpringerNature-DEAL-Vertrag): Das Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung ist institutionelles Mitglied bei BioMed Central. In den BioMed Central-Zeitschriften können Sie damit kostenlos publizieren, seit 1. August 2020 sind die BMC-Zeitschriften im SpringerNature-DEAL enthalten. Die entstehenden Kosten trägt die Bibliothek siehe OpenAccess-Publikationsfonds).

Copernicus: Das Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung ist auch ein institutionelles Mitglied bei Copernicus (Details zu Copenicus Institutional Agreememts, Copernicus Financial Support for Authors, Copernicus Open Access Journals und journal-spezifische APCs)

Frontiers: Das HZI seit Juli 2015 ein institutional member of Frontiers Open Access Payment Agreement . Genau wie bei PLOS hat der submitting author bei Frontiers' submission form das " Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung (HZI) " als institutional member auszuwählen (bei Frontiers im Bereich "Payment info", siehe Screenshot).

MDPI: Seit August 2019 hat das HZI auch ein Institutional Membership Agreement mit MDPI, welche einen 10%igen Rabatt sowie weitere kostenfreie Services in einem ‘freemium’-Modell bringen, mit zusätzlichen Services.Weitere Rabatte werden in Zukunft gegen eine geringfügige wiederkehrende Zahlung gewährt. Submittende corresponding authors werden im letzten Schritt des Einreichens gefragt, ob sie für einen Rabatt im open access program berechtigt sind (default-Vorauswahl, wenn Autoren mit der institutionellen Emailadresse ein Manuskript einreichen, corresponding authors des HZI (oder des jeweiligen An-Instituts) wählen hier bitte das HZI), siehe FAQ on Institutional OpenAccess Program

Bitte beachten Sie: Um zu vermeiden, dass einige Autoren große Rabatte erhalten, während andere diese verpassen, können Autoren den IOAP-Rabatt ab sofort nicht mehr mit anderen Rabatten kombinieren.
Autoren haben jedoch immer die Möglichkeit zu entscheiden, ob sie sich für den institutionellen Rabatt oder eine andere Art von Rabatt entscheiden möchten. (" Note that only one discount through an IOAP scheme is permitted per paper, and the discount cannot be combined with other available discounts" siehe IOAP-Seite, APC Discounts)

Nature: seit April 2021 gibt es einen Nature-Helmholtz/HGF-Vertrag, der sich an DEAL orientiert und worüber eine bestimmte Anzahl an Helmholltz-Publikationen finanziert werden: er umfasst nur richtige research articles (& keine anderen Artikeltypen wie letter to the editor etc.) und die Förderung via HZI OpenAccess-Publikationsfonds ist nur möglich, solange das Kontingent der vertraglich vereinbarten Helmholtz-Veröffentlichungen noch nicht ausgeschöpft ist. Sollte das Helmholtz-Kontingent ausgeschöpft sein, sind Nature-Veröffentlichungen über Ihre eigene Kostenstelle zu finanzieren.

PLOS / Public Library of Science: Seit Mai 2014 hat das HZI auch ein Institutional Participants Account (Details hier) von PLoS/ Public Library of Science. Mit der Auswahl des HZI als Institutional Participant - während des Einreichens - (siehe PLOS-Anleitung in Rubrik „For Authors“*) gibt es zwar keinen Rabatt (PLOS gewährt grundsätzlich keine Rabatte), aber es bringt eine zentrale Rechnungsbearbeitung und vermeidet so Einzelrechnungen  an den/die corresponding author/s. Wenn Sie als corresponding author ein Manuskript bei PLoS einreichen, senden Sie bitte eine kurze Info mit Ihrer Kostenstelle an die Bibliothek (bibliothek(@)helmholtz-hzi.de), andernfalls werden wir Sie kontaktieren, sobald wir die Sammelrechnung alle PLoS-Veröffentlichungen erhalten. Derzeit ist PLoS nicht Teil des Open Access-Publikationsfonds der Bibliothek, sodass Ihr PLoS-Artikel aus Ihrer eigenen Kostenstelle zu bezahlen ist.

*When you as corresponding author submit your article activate “Institutional Accounts” in section “please make payment selection” and then select your institution (see screenshot). This action instructs the Editorialmanager/ EM submission system to send your manuscript invoice to your institution’s account representative for payment review upon manuscript acceptance. 

PNAS: Auch bei PNAS reduzieren sich durch die HZI-Mitgliedschaft beim DKFZ-PNAS-Konsortium die PNAS-Publikationsgebühren. Autoren, die in PNAS publizieren, können zudem mittels einer OpenAccess-Gebühr ihren Artikel sofort allen Lesern frei zur Verfügung zu stellen. Ohne OpenAccess-Option gibt es eine 6-monatige Paywall. (PNAS is auch nicht Teil des Open Access-Publikationsfonds der Bibliothek, sodass Ihre PNAS-Veröffentlichungen aus Ihrer eigenen Kostenstelle zu finanzieren sind.)

SpringerNature: OpenAccess in SpringerNature und DEAL allgemein inkl. BioMedCentral-Zeitschriften & Nature branded-Zeitschriften, letztere via separatem Nature-Helmholtz/HGF-Vertrag (gilt nur für richtige research articles & nicht für andere Artikeltypen wie as letter to the editor etc.)

Wiley: Open Access in Wiley und DEAL allgemein


OpenAccess-Publikationsfonds OA-Benefit sparen
Unser Open Access-Publikationsfonds erlaubt Ihnen als submitting author bzw. corresponding author das Publizieren Ihrer Forschung, ohne dass Sie die entstehenden Kosten übernehmen müssen

- es sei denn, Ihre Publikation(en) kann über Fördergelder abgerechnet werden

NICHT über dem OpenAccess-Publikatioinsfonds der Bibliothek bezahlt  werden

  • Artikelgebühren von Artikeln in Predatory Journals oder Hybridzeitschriften* &
  • Publikationen, bei denen kein HZI-Wissenschaftler der submitting author ist (diese Kosten müsste dann die Institution des submitting authors übernehmen

*Bitte beachten Sie: in DEAL-Verträgen ist das dortige Hybridmodell im Wiley-DEAL und SpringerNature-DEAL ein vollwertiges OpenAccess und deren Kosten sind gedeckt durch die DEAL-Vereinbarungen, somit entstehen KEINE zusätzlichen OpenAccess-Gebührenfür OpenAccess, also bitte wählen Sie immer die OpenAccess-Option, die als  default angeboten wird ! siehe DEAL explained: A-Z, unsere Seiten Open Access in Wiley / OpenAccess in SpringerNature und DEAL-FAQ for authors (Will the publisher charge open access publication fees to authors?)

Der OpenAccess Publikationsfonds beinhaltet folgende Gold OpenAccess-Zeitschriftenpublisher - bitte wählen Sie daher im Einreichungsprozess das "HZI" als institutionelles Mitglied (auch wenn Sie einem An-Institut wie HIPS, HiRI etc. angehören), bei SpringerNatureDEAL bzw. WileyDEAL wählen Sie als TwinCore-Angehöriger bitte "TwinCore", alle anderen wählen HZI:

BioMed Central (BioMed Central Journals, ab 1. August 2020 sind die BMC-Zeitschriften im SpringerNature-DEAL enthalten, siehe OpenAccess in SpringerNature), SpringerNature-DEAL (OpenAccess in SpringerNature, DEAL allgemein), Wiley-DEAL  (Open Access in Wiley, DEAL allgemein, Wiley's Details zum institutional Open Access Payment auf Wiley), Copernicus (Copernicus Open Access Journals) und Frontiers (Frontiers Open Access Journals) und MDPI.

 


HZI Repository
Die HZI-Bibliothek betreibt das HZI Repository, welches alle OpenAccess-Publikationen bzw. zugängliche Publikationen (ggf. mit Embargo) der HZI-Mitarbeiter auflistet.

 

Vorteile:

- Integration der HZI-Publikationen bei Suchmaschinen, Inhalts-Provider und Datenbanken (z.B. Google/GoogleScholar, OpenAIRE, OpenDOAR, BASE etc.) durch Belieferung mit Metadaten und Volltexten = höhere Sichtbarkeit/ more visibility

- entspricht den Horizon2020-Vorgaben und DINI-Repository-Standards = bessere Interoperabilität/ better interoperability

- die Ablage Ihrer Publikation im HZI Repository entspricht den Förder-Bedingungen / funder-compliant

- die Zugangsbarrieren sind aufgehoben (kein pay per view) = Zugang für alle/ access for all

- wenn eine Publikation noch unter einem Embargo ist, kann sie via "request a copy"-Button angefordert werden = Zugang für alle/ access for all

 

Wenn Sie also eine Publikation im OpenAccess veröffentlicht haben, die derzeit noch nicht im HZI Open Repository enthalten ist, kontaktieren Sie uns bitte.

Die Pflege des HZI Repositories durch die Bibliothek nimmt Ihnen größtenteils die Verwaltungsarbeit ab (Anmeldung, Eingabe von Metadaten, Überprüfen der Publisher-Vorgaben und der Dateien, Upload, Verwaltung - mehr dazu siehe Policy).

Sie brauchen uns lediglich eine PDF/A-1-Datei von der letzten korrigierten Version (final submitted version) Ihres Zeitschriftenartikels zu schicken: bibliothek(at)helmholtz-hzi.de.

Falls wir kein finales Manuskript von den Autoren erhalten und nach den Publisher-Vorgaben (siehe SHERPA/RoMEO) das Einstellen eines Publisher-PDF nicht erlaubt ist, können wir den jeweiligen Artikel nicht in HZI Repository aufnehmen, daher prüfen Sie bitte die Möglichkeit der Zweitveröffentlichung:

Bevor Sie einen Artikel zur Veröffentlichung einreichen, prüfen Sie bitte (analog unserer vorgeschlagenen Vorgehensweise) via SHERPA/RoMEO, ob die Zeitschrift, in der Sie publizieren möchten, eine Zweitveröffentlichung, z.B. im HZI Repository, zulässt.

Details zu den rechtlichen Aspekten siehe FAQ zum Zweitveröffentlichungsrecht / ZVR (UrhG § 38 Abs. 4), Hrsg. Schwerpunktinitiative „Digitale Information“ der Allianz der deutschen Wissenschaftsorganisationen bzw von GFZ Potsdam veröffentlicht.

 

Wie funktioniert OpenAccess für Autoren? siehe How does open access work for authors? des Science-Artikels "Open access takes a flight" (J. Brainard), Vol. 371, iss. 6524

* Gold OpenAccess vs. Green OpenAccess wird beschrieben in der Grafik und im Video "OA: what's with all the colors" OA-routes

*Bitte beachten Sie: in DEAL-Verträgen ist das dortige Hybridmodell im Wiley-DEAL und SpringerNature-DEAL ein vollwertiges OpenAccess und deren Kosten sind gedeckt durch die DEAL-Vereinbarungen, somit entstehen KEINE zusätzlichen OpenAccess-Gebührenfür OpenAccess, also bitte wählen Sie immer die OpenAccess-Option, die als  default angeboten wird ! siehe DEAL explained: A-Z und DEAL-FAQ for authors (Will the publisher charge open access publication fees to authors?)

Auf den Unterseiten finden Sie:

 

Weitere Informationen/ Links zu OpenAccess:

letztes Update: 9. Jul. 2022